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Warum Sie HGH + Testosteron verwenden sollten

Posted 2022-06-09
Wie wir wissen, werden Hormone in Steroide und Nicht-Steroide unterteilt. Die chemische Struktur der Steroidhormone ist dem Cholesterin ähnlich, und die meisten dieser Hormone sind Derivate davon. Aus diesem Grund lösen sich Steroidhormone in Lipiden und kommen recht leicht mit der Zellmembran in Kontakt.
 
Nichtsteroidale Hormone sind nicht fettlöslich und können daher die Zellwand nicht ohne weiteres passieren. Diese Gruppe kann in zwei Klassen eingeteilt werden: Protein- oder Peptid- und Aminosäurederivate. Zur zweiten Klasse gehören die Schilddrüsenhormone oder Adrenalin und Noradrenalin, da diese beiden Hormone zu den Nebennierenhormonen gehören.
 
Schauen wir uns nun die Funktionen der Hormone an. Wie wir wissen, werden die Stoffe im Körper mit dem Blut transportiert und interagieren dann mit den Geweben. Es gibt jedoch bestimmte Einschränkungen bei den Zielzellen: Das sind Zellen, die mit Hilfe spezieller Rezeptorproteine spezifisch mit Hormonen interagieren.
 
Die Interaktion zwischen Zielzellen und Hormonen wird als "Hormonrezeptorkomplex" bezeichnet. Jede Zelle kann bis zu 10.000 Rezeptoren enthalten. Die Rezeptoren für nicht-steroidale Hormone befinden sich an der Zellmembran, während die Rezeptoren für Steroidhormone im Zytoplasma oder im Zellkern angesiedelt sind. Jedes Hormon hat seine eigenen Merkmale und eine gewisse Spezifität in Bezug auf den Rezeptor, weshalb es nur an einen bestimmten Rezeptor bindet.
 
Eine einfache Analogie hilft zu verstehen, wie es funktioniert: Der Rezeptor ist das Schloss und das Hormon der Schlüssel. Das Schloss kann nur mit einem passenden Schlüssel geöffnet werden.
 
Steroidhormone
 
Wie bereits erwähnt, sind diese Hormone lipidlöslich, so dass sie die Zellmembran leicht passieren können. Im Inneren der Zelle binden sich die Hormone an spezifische Rezeptoren. Der daraus resultierende Hormonkomplex dringt in den Zellkern ein, bindet an einen Teil der DNA der Zelle und aktiviert bestimmte Gene. Dieser Vorgang wird in der wissenschaftlichen Literatur als "direkte Genaktivierung" bezeichnet. Als Reaktion auf diese Reaktion erfolgt die RNA-Synthese. RNA - Ribonukleinsäure - ist eines der drei wichtigsten Makromoleküle, die in den Zellen aller lebenden Organismen vorkommen. Die RNA gelangt in das Zytoplasma und sorgt für die Proteinsynthese, was zu Gewebewachstum und -reparatur führt.
 
Nicht-steroidale Hormone
 
Diese Hormone können die Zellwand nicht ohne weiteres durchdringen. Sie interagieren mit bestimmten Rezeptoren außerhalb der Zelle - an deren Membran. Moleküle nicht-steroidaler Hormone heften sich an ihren Rezeptor und lösen eine Reihe von enzymatischen Reaktionen aus, die zur Bildung des so genannten intrazellulären Carriers führen. Infolgedessen wird auch die Proteinsynthese bereitgestellt, aber darüber hinaus,
die folgenden physiologischen Reaktionen:
■ Aktivierung von zellulären Enzymen; 
■ Veränderung der Durchlässigkeit der Hülle; 
■ Veränderung des zellulären Stoffwechsels; 
■ Stimulierung der zellulären Sekretion.
 
Mit einfachen Worten: Die Verwendung von Wachstumshormon zusammen mit Testosteron wirkt von zwei Seiten auf die Zelle ein. Der Stoffwechsel ist so angelegt, dass diese Wirkung keine "Summierung" ergibt, sondern so etwas wie eine geometrische Progression. In der Praxis hat sich längst erwiesen, dass der Einsatz von Wachstumshormon zusammen mit Testosteron die Ergebnisse deutlich steigern kann, oft sogar mehr als erwartet. Nutzen Sie unsere Sonderangebote, um Ihre Grenzen zu erweitern.
 

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